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Nissan GT-R | thick and yet fast

Der obligatorische Skyline GT-R Nachfolger der nur mehr auf den Namen GT-R hört, machte vom ersten Tag weg Schlagzeilen. Als er 2007 auf den Markt kam, war nicht nur die Tuning-Gemeinde Feuer und Flamme. Brutale Optik, Sound und Fahrleistungen trieben so manchen Sportwagenfahrer die Tränen in die Augen. Aber spätestens als dann 2012 die Nismo (Nissan Motorsport) Variante des GT-R am Nürburgring eine Zeit von 7:08.679 hinlegte, mussten viele Sportwagenfahrer eingestehen was für ein fantastisches Auto hier gebaut wurde. Ich persönlich finde den GT-R einfach Hammergeil! Den einzigen faden Nachgeschmack den er lang bei mir hatte, war einfach das die Gesellschaft es jahrelang nicht raffte (und teilweise noch immer nicht checkt), das der GT-R kein Skyline Nachfolger ist, selbst wenn die Nissan interne Bezeichnung „R35“ direkt bei Skyline R34 anknüpft. Aber egal. Wer schon mal einen GT-R fahren durfte, wird wissen was für ein atemberaubendes Teil das ist. Natürlich gibt es „straßentaugliche“ Versionen mit weit über 1.500PS, aber das ist wirklich hart übertrieben. Selbst mit den rund serienmäßen 500PS (je nach Baujahr und Variante) hat man schon mehr als genug Spaß. Und serienmäßig ist das auch richtig haltbar. Spätestens seit der letzten großen technischen Überarbeitung des GT-R’s ist auch Schluss mit div. Kinderkrankheiten.

Daher kann ich nur empfehlen sich sowas mal zu kaufen. 🙂 Hier stehen grad zwei zur Auswahl: KFZ Hödl

Published in50mm f/1.4CoupeKFZ HödlNikon D750NissanSportwagenvehicles